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Stehen wir kurz vor einer Immokrise?

Wenn man sich die aktuelle Inflation ansieht, verbunden mit den stagnierenden oder auch leicht fallenden Immobilienpreisen, sorgt das beim einen oder anderen bereits für ein Stirnrunzeln. Außerdem wurden ja auch vor Kurzem erst durch eine Gesetzesänderungen höhere Auflagen bei der Kreditvergabe geschaffen, die es Privatpersonen erschwert, Eigentum zu finanzieren. Derzeit wird der Immobilienmarkt also von vielen Faktoren parallel beeinflusst - da liegt der Gedanke nahe, bald in eine Immokrise zu schlittern.


Meinungen zu diesem Thema gibt es viele - auf den selben Nenner kommen Experten aber selten. Wir haben uns das für Sie genauer angeschaut und verschiedene Expertenmeinungen zu dem Thema zusammengetragen!




Wien als Epizentrum der Immo-Krise...


Erst kürzlich erregte ein Artikel von Bloomberg Aufsehen, in dem davon die Rede war, dass Wien zum Epizentrum der Immo-Krise in Europa werden soll. Laut Bloomberg sollen in der Donaumetropole die Preise so schnell sinken, wie in kaum einer anderen europäischen Stadt. In diesem Zusammenhang sprechen die Autoren des Artikels von einem zweistelligen Rückgang. Dies löste - unweigerlich - eine große Debatte unter den Immobilienexperten aus. (Quelle: www.bloomberg.com, Wien wird zum Epizentrum der Immo-Krise in Europa: City Tracker)


In Wien sollen unter anderem auch die strengeren Vorschriften für Wohnkredite und die starke Konkurrenz auf dem Mietmarkt zu einem Einbruch geführt haben. Dadurch sind laut der Bloomberg-City-Tracker-Analyse die Preise für Wohnungen im Mai 2023 auf durchschnittlich 7.084 Euro pro Quadratmeter gefallen. Weitere Rückgänge sind noch zu erwarten. (Quelle: Wien wird zum "Epizentrum" der Immobilienkrise in Europa, https://www.derstandard.at/story/2000146563831/wien-wird-zum-epizentrum-der-immobilienkrise-in-europa)


Heftige Gegenstimmen


Die Immobilienverbände VÖPE und ÖVI führten dabei an, dass im Gegensatz zur Bloomberg-Studie die Analyse von Exploreal weiterhin eine positive Dynamik im Bereich der Bauprojekte aufzeige. Demnach sind die Angebotspreise für Neubauprojekte im Zeitraum von Mai 2022 bis Mai 2023 sogar nominal gestiegen. Obwohl die Exploreal-Daten nicht alle Marktsegmente abdecken, erfassen sie den für Investoren besonders relevanten Bauträger-Neubaumarkt nahezu vollständig. (Quelle: www.voepe.at, Wiener Immobilienkrise nicht in Sicht)


Wenn sich Experten streiten


... verunsichert das Dritte! Es gibt wahrscheinlich kein Thema, bei dem sich die Experten immer vollkommen einig sind - noch viel weniger in hoch dynamischen und komplexen Märkten. Und es liegt in der Natur des Menschen, sich im Vorfeld bereits ein vollständiges Bild der Zukunft machen zu wollen. Wie in vielerlei Hinsicht, wird jedoch auch beim Thema Immobilienmarkt letztlich ausschließlich die Zeit zeigen, welche Expertenmeinungen Recht hatten. Was jedenfalls immer gilt:


Wohnen ist ein Grundbedürfnis


Fakt ist jedoch, dass Wohnen ein Grundbedürfnis ist - das haben bereits Sozialpsychologen definiert. Menschen werden immer wohnen müssen. Und auch die Zuzugsstatistiken können nicht verleugnet werden. Gerade in größere Städte hat es in den letzten Jahren kontinuierlichen Zuzug gegeben - und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. 


2023 wird noch als Rekordjahr für die Fertigstellung von Wohnimmobilien gesehen, danach soll deutlich weniger Angebot auf den Markt kommen (Quelle: Der Standard online, 25.04.2023). Gleichzeitig wird aber der Wohnraumbedarf nicht abreißen. Ein guter Grund zuversichtlich in den Immo-Markt zu blicken. 


Expertenmeinungen bei dagobertinvest


Auch wir sind immer wieder im Gespräch mit Immobilienentwicklern, die ihre Projekte bei dagobertinvest präsentieren. Wir haben gefragt, wie sie die Entwicklung des Immobilienbereichs in ihrer Region einschätzen. Zwei wollen wir hier auch gleich zu Wort kommen lassen. 

Christoph Fürstner │ FZW Bau GmbH in Salzburg-Parsch



Highlights zum aktuellen Projekt:

  • erfahrener Immobilienspezialist
  • erstklassige Lage in einem beliebten Stadtteil Salzburgs
  • bereits eine vorliegende Reservierung
  • Baugenehmigung vorhanden
  • 40 Jahre Erfahrung und 25 Projekte erfolgreich abgeschlossen

13,00% p.a. │ 24 Monate


Fabian Neshati │ Schwäbische Liegenschaften in der Metropolregion Stuttgart


Highlights zum aktuellen Projekt:

  • Spezialisierung auf Revitalisierungen
  • interne Vertriebsabteilung
  • keine Baugenehmigung erforderlich
  • Revitalisierung begonnen

13,00% p.a.  │ 15 Monate







Crowdinvesting-Plattform

dagobertinvest gmbh

www.dagobertinvest.at


dagobertinvest ist österreichischer Crowdinvesting-Marktführer und vermittelt private Darlehen für wirtschaftlich geprüfte Projekte von renommierten Immobilienent-wicklerInnen. Mit einem hochkarätigen Team von Finanzexperten bietet dagobertinvest eine rentable Alternative gegen Kreditklemme und Nullzinspolitik.

Head of communications


Mag. Ulrike Losmann-Hartl, MSc


Marketing


Mag. Nina Prantl, MSc

 

Dahinter steckt fundiertes Wirtschaftswissen


Unser Team liegt mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren exakt im Durchschnittsalter der Österreichischen Bevölkerung. In der sehr jungen Crowdinvesting Szene sind wir aber „die Oldies“. Dies erachten wir aber durchwegs als Vorteil, weil jeder seine langjährige Berufs- und Erfahrungssammlung einbringt, meist aus Banken.


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Investieren in herausfordernden Zeiten: Zwei Jahre Pandemie und jetzt Krieg in der Ukraine machen uns auf vielen Ebenen betroffen. Andreas Zederbauer, Vorstand und Co-Founder dagobertinvets, über die europapolitische Lage und den Optimismus in Chancen zu denken.


FINANZPLANUNG IN UNSTETEN ZEITEN


Planänderungen mag niemand und dennoch sind sie Teil unseres Geschäfts. Beim Festlegen der Laufzeiten orientiert sich dagobertinvest am Bauzeitplan des Immobilienentwicklers. 


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