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Investorenstimmen bei dagobertinvest

Crowd-Investoren sprechen über Ihre Investmenterfahrungen: Crowd-Investoren sprechen über Ihre Investmenterfahrungen: Die Investorin mit dem selbstgewählten Alias "die Gräfin" ist bereits seit 2017 bei dagobertinvest registriert und teilt ihre Erfahrungen im Crowdinvesting. Mit über 100 gezeichneten Projekten berichtet sie, warum Crowdinvesting für sie eine attraktive Investmentmöglichkeit ist.




dagobertinvest: Wie sind Sie auf Crowdinvesting aufmerksam geworden?

die Gräfin: Ich hatte 2017 im Internet nach hochverzinsten Veranlagungsformen gesucht. Das Zinsniveau war damals katastrophal. Da ich 40 Jahre in einer Bank gearbeitet habe, verfüge ich auch über ein gewisses Vorwissen. In der Regel veranlagte ich immer in Anleihen und Fonds und dann habe ich mir gedacht, ich probiere mal Crowdinvesting aus – die Zinsen und Laufzeiten sind bei dieser Veranlagungsform attraktiver als der übrige Markt hergibt.


dagobertinvest: Aus welchen Gründen haben Sie sich für Crowdinvesting in Immobilien entschieden?

die Gräfin: Wie gesagt, in Zeiten der Nullzinspolitik – gut verzinste Anlageformen waren Mangelware - da brauchte ich ein Nischenangebot, damit ich die Jahre der Nullzinspolitik überbrücken konnte. Ich bin 2017 eingestiegen – da herrschte Hochkonjunktur bei Immobilien. Inzwischen hat sich am Immobilienmarkt einiges verändert: die Zeiten während der Corona-Pandemie haben zu vielen Verzögerungen aufgrund von Lieferengpässen bei Baumaterialien geführt, Amtswege betreffend Grundbucheintragungen waren nicht möglich etc. Aber das stört mich als Anlegerin jetzt nicht so, da ich für den Verlängerungszeitraum mehr Zinsen erhalte. Man wird ja auch im Dashboard immer informiert, wann und warum nicht zurückbezahlt wird – über die einzelnen Projekte wird man gut informiert – und dieser Nachrichtenprozess ist in den letzten Monaten wesentlich informativer geworden.


dagobertinvest: Wie viele Investments haben Sie gezeichnet?

die Gräfin: Derzeit sind es über 100, darunter auch verspätete und in Betreibung befindliche Projekte.


dagobertinvest: Wie gehen Sie mit den verspäteten Projekten um?

die Gräfin: Ich nehme es jetzt schon gelassener, bei den ersten Projekten hab ich mir gedacht „hoffentlich kein Ausfall“, da das jetzt aber bei fast jedem zweiten Projekt passiert ist, nehme ich das gelassener, und man weiß auch warum: mal fehlen Baumaterialien aufgrund von Lieferengpässen, Behördenwege verzögern sich usw. Man wächst da auch mit rein, mittlerweile sehe ich, dass es halt so ist und wenn man sein verzögertes Investment zurückbekommt – dann freut man sich über die höheren Zinsen, die man lukriert hat. Und auch die Betreibung länger ausständiger Investments wird jetzt besser forciert. In Fällen, wo nicht zurück gezahlt werden kann, ist dagobertinvest vermehrt dahinter - Stichwort Musterklagen. 


dagobertinvest: Was würden Sie Neuinvestoren vor Ihrer ersten Investition mitgeben wollen?

die Gräfin: Zuerst hab ich immer über 1000 Euro in ein Projekt investiert – und dann kamen immer mehr Projekte – das war dann zu viel, weil mich so viele Projekte gleichzeitig angesprochen haben, somit habe ich meine einzelnen Investments auf 500 Euro reduziert– so kann ich in mehr Projekte investieren und mein Risiko breiter streuen.


dagobertinvest: Was macht dagobertinvest in Ihren Augen gut?

die Gräfin: Punkto: Infos an die Anleger – top! Da steht alles drinnen, vom Baubeginn, Abbruch eines Altbestandes, Baufortschritte, man bekommt auch immer News mit Bildern – das ist enorm wichtig für den Anleger, dann kann man sich vorstellen, wie das Bauvorhaben aussieht und wie die Baufortschritte passieren. Früher war es so, dass fast alle Projekte termingerecht zurückbezahlt worden sind, da war mir das dann ziemlich egal. Aber wenn es zu Verzögerungen kommt, dann will ich schon wissen, warum verzögert es sich – liegt es an der Behörde, liegt es daran, dass Baumaterialien fehlen, liegt es am Bauherren? Da ist eine Info gegenüber den Investoren wirklich sehr wichtig – und das ist jetzt auch gut eingerichtet, dass die Newsletter im Dashboard einsehbar sind. Das ist für mich persönlich eine enorme Verbesserung, da mein privater E-Mail-Account nicht mehr mit größeren Datenmengen belastet wird und im Dashboard alles viel übersichtlicher gestaltet ist. Außerdem ist die Homepage, finde ich, gut aufgebaut – übersichtlich und einfach. Und im Dashboard gibt es ja auch eine Excel-Datei mit den ganzen Infos (Zinsen, Fälligkeiten, Neuigkeiten über die einzelnen Projekte...), früher habe ich selbst eine Datei über meine Projekte geführt, das übernimmt jetzt dagobertinvest für mich. 57 Projekte hab ich zurückbezahlt bekommen, 37 sind im Verdienen, da verliert man leicht den Überblick. Und zuletzt: der Kundenservice ist auch ganz ganz toll. E-Mails werden fast taggleich beantwortet und auch der telefonische Kundensupport ist immer freundlich und sehr kompetent.


dagobertinvest: Was sollte dagobertinvest Ihrer Meinung nach verbessern?

die Gräfin: Das ist eine gute Frage, zu der mir jetzt spontan nichts einfällt. Die Homepage ist toll, das Angebot wird um Bauherrenmodelle erweitert, was sicher wieder ein neues Veranlagungspotential eröffnet. Ich bleibe dran und bin schon auf weitere neue Investitionsmöglichkeiten gespannt. 


dagobertinvest: Herzlichen Dank für das Interview! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit unserem Service so zufrieden sind!











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dagobertinvest ist österreichischer Crowdinvesting-Marktführer und vermittelt private Darlehen für wirtschaftlich geprüfte Projekte von renommierten Immobilienentwicklern. Mit einem hochkarätigen Team von Finanzexperten bietet dagobertinvest eine rentable Alternative gegen Kreditklemme und Nullzinspolitik.

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Mag. Ulrike Losmann-Hartl, MSc

 

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Mag. Nina Prantl, MSc


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Unser Team liegt mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren exakt im Durchschnittsalter der Österreichischen Bevölkerung. In der sehr jungen Crowdinvesting Szene sind wir aber „die Oldies“. Dies erachten wir aber durchwegs als Vorteil, weil jeder seine langjährige Berufs- und Erfahrungssammlung einbringt, meist aus Banken.