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Der Crowdfunding Blog


Vor- & Nachteile von Crowdinvesting

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VOR- & NACHTEILE VON CROWDINVESTING a3 Baumagazin

In der aktuellen Ausgabe von Juli-August 2017 berichtet die Fachzeitschrift a3 Das Baumagazin ausführlich über Crowdfunding und dagobertinvest. Dabei wird Crowdinvesting erklärt und Crowdfunding-Projekte vorgestellt. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile erläutert. Zusätzlich wird dabei viel über dagobertinvest berichtet.

Anbei finden Sie den Zeitungsausschnitt.

Bei „dagobertinvest“ muss ebenfalls eine Baugenehmigung vorliegen. „Bilanzen, Projektkalkulation, Marktpreise für den Verkauf etc. werden von uns geprüft. Die gelisteten Projekte durchlaufen eine strenge Risikoanalyse“, erklärt auch Zederbauer, der aber ergänzt, dass die Projekte auf „dagobertinvest“ eben nicht ausfinanziert seien, „weil sie zu wenig Eigenmittel haben“. Erst mit dem Crowdkapital seien sie ausfinanziert. Darauf seien auch die Fundingschwellen abgestimmt. Zederbauer: „Die Mindestsummen sind entsprechend der Finanzierungsstruktur des Projekts so dimensioniert, dass ab diesem Betrag die Bank auch den Restbetrag finanziert.“

Friedrich Neubauer, Geschäftsführer DNS asset GmbH

Das Zinsniveau ist niedrig. Trotzdem ist allgemein bekannt, dass Banken immer Sicherheiten (= Eigenmittel) für Projektfinanzierungen verlangen (müssen). Daher werden die Eigenmittel bei Bauträgern immer knapper und Crowdinvesting ist ein willkommenes Instrument, um diese Lücke zu schließen. Das Projekt ist also ausfinanziert mit unseren Eigenmitteln, mit Eigenmitteln der Investoren und Fremdmittel von der Bank. Wie bei jedem Bauvorhaben gibt es nachgelagerte Risiken (Baurisiko, Verwertungsrisiko), die zu diesem Zeitpunkt aber schon als gering eingestuft werden können, weil z. B. das Entwicklungsrisiko schon wegfällt. Diese Risiken werden dem Investor auf der Plattform auch ausreichend offengelegt. Selbstverständlich handelt es sich bei Nachrangdarlehen um Risikokapital, deswegen wird es ja auch in Höhe zwischen sechs und acht Prozent p. a. verzinst.