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RENDITEORIENTIERTE ANLEGER:INNEN SUCHEN ALTERNATIVEN

Weltpsartag, hin oder her! Lebensmittel, Energie, Wohnen – viele Bereiche des täglichen Lebens in Österreich werden teurer. Das spiegelt sich in der bereits seit dem Frühjahr hohen Inflationsrate wider. Im August und September erreichte diese sogar 3,2 Prozent – eine Preissteigerung in diesem Ausmaß gab es davor zuletzt vor zehn Jahren. Weil gleichzeitig die Zinsen auf Spareinlagen im Keller sind, verliert das Geld der Österreicherinnen und Österreicher laufend an Wert. Alternativen am Markt gibt es viele, ergreifen muss man sie aber heute selbst.


Längere Zeit war die Inflation in Österreich moderat und lag deutlich unter zwei Prozent, was auch im Einklang mit der um Preisstabilität bemühten EZB-Geldpolitik war. Doch spätestens seit Mai dieses Jahres zieht die Inflationsrate wieder deutlich an. Von 1,9 % im April gab es einen Sprung auf 2,8 % im Mai, stets gegenüber dem Vorjahresmonat gemessen. Im August und September machte die Teuerung noch einmal einen Satz auf 3,2% und erreicht im Oktober mit 3,6% damit einen vorläufigen Höchststand, den es davor zuletzt im Dezember 2011 gegeben hatte. (Quelle: de.statista.com & www.statistik.at)


„Damit treffen aktuell zwei Phänomene aufeinander. Einerseits die deutliche Preissteigerung, andererseits leben wir schon seit Jahren in einem Niedrigzinsumfeld. Für Konsument:innen und Sparer ist das grundsätzlich eine sehr ungünstige Kombination“, so Andreas Zederbauer, Finanzexperte und Co-Gründer von dagobertinvest.



Schleichende Geldentwertung

Denn die auf Spareinlagen gewährten Zinsen reichen schon lange nicht mehr aus, um zumindest die Inflation auszugleichen. Das Ergebnis ist, dass die Ersparnisse vieler Österreicherinnen und Österreicher Monat für Monat an Wert verlieren. Laut Zahlen der Österreichischen Nationalbank betrug im Jahr 2020 der Zinssatz für Spareinlagen bei einer Bindung von über zwei Jahren nur äußerst magere 0,48% p.a., während es beispielsweise 2008 noch 3,52% p.a. waren. (Quelle: www.oenb.at)


  „Viele Menschen begehen jetzt den Fehler und lassen ihr Geld einfach auf Girokonten liegen, weil die Sparprodukte keine vernünftigen Renditen abwerfen. Doch das macht es leider um keinen Deut besser, denn auch hier sind die Nullzinsen längst angekommen“, weiß Zederbauer.


Das Vermögen, das in Österreich in Bargeld steckt sowie auf Sparbüchern und Girokonten gebunkert ist, bezifferte die Agenda Austria im Juli übrigens mit 300 Milliarden Euro.

Höher verzinste Anlagen gefragt

Die aktuellen Kennzahlen machen es also unmöglich, alleine mit konservativem Sparen eine attraktive Rendite einzufahren. Experten empfehlen, einen Teil des verfügbaren Anlagevermögens in Risikokapital zu investieren – etwa Aktien und Anleihen. Auch die Nachfrage nach alternativen Investments wie Immobilien-Crowdinvesting ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen und konstant hoch.


Die dagobertinvest Crowd investiert im Durchschnitt 10 - 20% Ihres Finanzvermögens in Immobilien-Crowdinvesting. Als Gründe für Ihre Entscheidung nennen sie:

  • Zinsen zwischen 7 und 10% p.a.
  • kurze Laufzeiten zwischen 12 und 30 Monate
  • keine Kosten und Gebühren für die Anleger:innen
  • Diversifikation in unterschiedliche Projekttypen und Märkte
  • keine Börsenkurse beobachten
  • die Nachvollziehbarkeit der Projekte auch ohne umfangreiches Finanzwissen


Mit fast EUR 90 Mio vermitteltes Kapital und bereits 75 Rückzahlungen ist dagobertinvest die führende Plattform für renditeorientierte Investor:innen.







Crowdinvesting-Plattform

dagobertinvest gmbh

www.dagobertinvest.at


dagobertinvest ist österreichischer Corwdinvesting-Marktführer und vermittelt private Darlehen für wirtschaftlich geprüfte Projekte von renommierten Immobilienent-wicklerInnen. Mit einem hochkarätigen Team von Finanzexperten bietet dagobertinvest eine rentable Alternative gegen Kreditklemme und Nullzinspolitik.

Geschäftsführer


Mag. Andreas Zederbauer

Dahinter steckt fundiertes Wirtschaftswissen


Unser Team liegt mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren exakt im Durchschnittsalter der Österreichischen Bevölkerung. In der sehr jungen Crowdinvesting Szene sind wir aber „die Oldies“. Dies erachten wir aber durchwegs als Vorteil, weil jeder seine langjährige Berufs- und Erfahrungssammlung einbringt, meist aus Banken.