P503 | AustriaEnergy: Windpark in Patagonien, Chile

Geografisch konzentriert sich der Green Pionier seit 2013 erfolgreich auf den Erneuerbare-Energien-Markt in Chile, weil dort sowohl politisch, ökologisch wie wirtschaftlich optimale Voraussetzungen vorliegen. Chile – ein OECD-Land - verfolgt sehr ehrgeizige Klimaziele. Bis 2040 soll die Energieerzeugung zu 100% CO2-frei erfolgen. Chile soll bis dahin auch zu den drei weltweit größten Wasserstoffexporteuren zählen. Derzeit lanciert es auf Platz 14 der weltweit attraktivsten Märkte für Investitionen in Energieprojekte und hat eine ganz führende Rolle im Bereich Grün-Wasserstoff/Grün-Ammoniak. Hinzu kommt noch, dass in Chile viele Regionen hinsichtlich Sonneneinstrahlung und Windverhältnisse ideale Gegebenheiten schaffen. Bisher konnten alle – insgesamt 7 in Chile entwickelten Photovoltaik/Windkraft-Standorte erfolgreich veräußert werden. Mehr Informationen zum aktuellen Stand und Ausblick der Standortentwicklungen der AustriaEnergy finden Sie hier.

Das Investment-Angebot

Bitte beachten Sie die Risikohinweise sowie die Wirtschaftliche Risikoanalyse auf der Detailseite.

AKTION: +4% Cashback* sofort mit dem Aktionscode: AE-INVEST-4

*Die Auszahlung erfolgt nach Zahlungseingang Ihrer Investition, frühestens aber 15 Tage nach Ihrem Investment. Diese Aktion ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Der Cashback wird auf das Investment im Aktionszeitraum vom 16.01.2024 - 23.01.2024 gerechnet.

Die Funding-Parameter

Die Laufzeiten der Veranlagung werden aufgrund kalkulatorischer Entwicklungspläne festgelegt, wenngleich es im Bereich der Standortentwicklung zu zeitlichen Verschiebungen kommen kann. Für die Verlängerungsoption von normalerweise 6 Monaten werden Bonuszinsen von +1,25% p.a. gewährt, für einen etwaigen Verspätungszeitraum darüber hinaus Verzugszinsen von +4% p.a. zusätzlich. Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Standard-Verzinsung um Brutto-Renditen handelt. Mehr Informationen finden Sie in unseren FAQs.

ESG Rating

Umweltmanagement: Beachtung der chilenischen Gesetze und Richtlinie, um nachhaltige Landnutzung und Schutz von Minderheiten zu gewährleisten; Einhaltung der Equator Principles der Inter-American Development Bank; Vermeidung schädlicher Materialien

Kreislaufwirtschaft: Geplante Verlängerung des Lebenszyklus von Erneuerbare-Energien-Anlagen durch Recycling (bspw. von PV-Modulen); Erstellung einer Ökobilanz für die Wasserstoffproduktionsanlage geplant

Schutz der biologischen Vielfalt: Seit 2014 Entwicklung und Umsetzung aller Standorte im Wüstengebiet; bei mehreren Standorten zusätzliche Kompensationsmaßnahmen umgesetzt

Menschenrechtsstandards:  Keine Zusammenarbeit mit Lieferanten, bei denen Zwangs- oder Kinderarbeit eingesetzt oder dies vermutet wird; Einhaltung der einschlägigen Artikel der politischen Verfassung der Republik Chile und des Arbeitsgesetzes; eigener Verhaltenskodex

Arbeitsrechtliche Standards: Orientierung an den Normen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO); Erfüllung aller geltenden Arbeitsnormen durch Management-Team sichergestellt; aktuell Entwicklung eines eigenen Compliance-Managementsystems

Vorschriften zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz:  Aufforderung an EPC-Auftragnehmer, dass sie eine verantwortliche Person benennen, die die Sicherheits- und Gesundheitsaspekte auf den Baustellen überwacht und wöchentliche Sicherheitsunterweisungen sowie Vorkommnisse-/ Unfallberichte erstellt; Angebot des Instituts für Arbeitssicherheit an Mitarbeiter für Schulungen sowie allgemeine Dienstleistungen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz;

Produktsicherheit und Gesundheitsschutz: Festlegung der einzuhaltenden Produktstandards und Normen sowie des Einsatzes von Hilfsstoffen in den EPC-Verträgen; Einhaltung des chilenischen Arbeitsgesetzbuchs nach Artikel 184, was sich auch im Verhaltenskodex der Emittentin widerspiegelt

ESG-Aspekte bei Auftragnehmern, Lieferanten und Subunternehmern:  Eigener Verhaltenskodex für Auftragnehmer und Lieferanten; Aufforderung an Auftragnehmer im Rahmen der monatlichen Berichterstattung über den Baufortschritt sowie zur Angabe und Bestätigung von Risikobewusstseinsgesprächen mit den Mitarbeitern

Dialog mit lokalen Stakeholdern:  Auf Standortebene Zusammenarbeit mit verschiedenen Umwelt- und Sozialbehörden (freiwilliges Stakeholder Engagement); geplante Standardisierung des Prozesses auf Unternehmensebene mit Hilfe externer Unterstützung

Compliance:  Entwicklung eines eigenen Compliance-Managementsystems, das Anti-Korruptionsrichtlinien sowie verschiedene Compliance-Themen umfasst, wie sie bereits im Verhaltenskodex enthalten sind